Projekte

KaraKara

Aurélie Feucht, Philipp Langer, Daniela Kaiser, Lara Pigorsch

Ein großer Rabe blickt
mich an.

Grüner Rauch. Ein Kopf
dreht sich, dreht sich
immer weiter.

Atmen. Starren.

Der Körper verformt
sich. Bricht in sich
zusammen. Alle Luft
entweicht.

Atmen. Ein großer Rabe
auf meiner Schulter.

 

Das Performance-Projekt KaraKara basiert auf dem gleichnamigen Text von Aurélie Feucht, der von einem „Ich“ erzählt, das sich durch die Begegnung mit einem Raben transformiert.

Die Transformation bzw. Übersetzung zwischen unterschiedlichen Medien selbst ist zentral für den Inhalt wie die Form: Das Projekt arbeitet mit Video und Sound, Performance, Malerei und Fotogrammetrie und führt die unterschiedlichen Ansätze in einer immersiven Rauminstallation zusammen. Themen wie Selbstfindung, Angst und Hilflosigkeit werden in kraftvoller Bildsprache behandelt. Das Projekt übersetzt diese Themen in eine interdisziplinäre Performance, die analoge und digitale Medien miteinander verbindet.

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The performance project KaraKara is based on the text of the same name by Aurélie Feucht, which tells the story of an ‘I’ that is transformed by an encounter with a raven.

The transformation or translation between different media is central to both the content and the form: The project works with video and sound, performance, painting and photogrammetry and brings the different approaches together in an immersive spatial installation. Themes such as self-discovery, fear and helplessness are dealt with in powerful visual language. The project translates these themes into an interdisciplinary performance that combines analogue and digital media.

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